A jeszcze to : "So sollen sie uns alle jerlich zicinsen im namen eyns rechten zcinsis uff Unser Frawentage Lichtmesse dry pfenninge gewonlicher muncze der lande und vier hunter. Ouch umb sundirlicher gunst willen, so vorlie wir und geben den inwonern des vorgenanten dorffes jo uff die hube eynen morgen wezin zcu vieweide."- ogólnie rozumiem , a jednak sens mi gdzieś ucieka
"von dem neesten Unsir Frawentage Lichtewye nochder gebunge deses brifes fumf jar friheit" - wiem o czym mowa ale nie wiem co znaczy Frawentage Lichtewye
Chodzi o mieszkańców wsi Rozewie, tak? samo "Frawentag" to byłoby "Dzień Kobiet", ale ponieważ jest Unsir Frawentag, to pewnie chodzi o Dzień Naszej Pani, czyli któreś ze świąt Matki Boskiej - przy czym to "Lichtewye" jakoś kojarzy mi się ze światłem, więc może MBGRomnicznej?
Ale pewnie Stary Szkot odczyta to lepiej.
" Ouch neme wir us kreczhem und allireley ercz und vischerye, daz zcu unser hirschaft gehort".
Czy ten fragment pochodzi z dokumentu dotyczącego całego Komturstwa lub Prus ? To jest schematyczne wyliczenie regaliów: karczem (prawo wyszynku) wszelkich rud (kopalnie) i wszystkich form rybołóstwa.
"So sollen sie uns alle jerlich zicinsen im namen eyns rechten zcinsis uff Unser Frawentage Lichtmesse dry pfenninge gewonlicher muncze der lande und vier hunter. Ouch umb sundirlicher gunst willen, so vorlie wir und geben den inwonern des vorgenanten dorffes jo uff die hube eynen morgen wezin zcu vieweide."
„I mają oni wszyscy rocznie dawać uczciwego czynszu na dzień Matki Boskiej Gromnicznej po 3 denary zwyczajnej monety krajowej i 4 kury (tu błąd, powinno być ‚huhner’). Takoż szczególną łaską dajemy i nadajemy mieszkańcom wymienionej wsi do każdego łana jedną morgę łąk na pastwisko”
" Ouch neme wir us kreczhem und allireley ercz und vischerye, daz zcu unser hirschaft gehort". Ten fragment pochodzi z dokumentu nadania wsi Swarzewo prawa chełmińskiego, nie dotyczy on żadnego większego obszaru. Czy jest taka możliwość, że chodzi o potencjalne występowanie tych "dóbr" na obszarze tej wioski lub jej terenów?
Witam !!!!
Mam pytanie co do tego zdania: "(...) das gerichte wir unser hirschafft alleyne behalden und keynem unserm vlodir wir recht adir gwalt sundir unsern orloub gebin di vorgenanten inwoner."
Tutaj tez wyciag z Ksiegi Komturstwa Gdanskiego.Nadanie praw lokacyjnych dla wsi Prust(Pruszcz Gdanski)
PRUST
Wissentlich sie allen,di desen briff sehn,horen adir lesen,das wir brudir Ludeke van Esse b,kompthur cz.u Danczk, mit eynem beHsamen rathe unser ersamen brudere,haben vor andirwelt desen briff obir das gut Prust in desir wise:Wir lyen und geben Jacobo scholczen,sienen rechtin erbin und ellchin nochkomelingen,dis genante gut czu beseczen und czu besitczen eriblich und ewecU.chC7JU dusczen(s],colmischem rechte,als erbrecht ist,mit allen nutczen,die bynnen desem gute komen mogen an wassern,an wesen,an welden,an bruchern,an holcze,an weiden und andere frucht ,usgenomen sulches nutczes,der unse herschaft sunderlich angehort.Dis gut is gemessen vor neuwenundachtczik huben.Der lye wir dem genanten Jacobo,sienen rechten erbin und elichen nochkomelingen,acht vrie huben czu dem gerichte und von allin busSlin.gros und cleyn,den .drö.Uen pfennige.Ouch uff das keyne czwelunge'entsee czwuschen desem gute und alndern,di do an stozen,so
ha be wir di g l'e n i t c z e n im briff losen schriben:Czum ersten von den eynundachtczik huben bynnen eyner ge'birten g r e n i t c iZ e,so hebet sich die ersste g l'e n i t c z e 'bie der Krebi'Slache an eyner beschutten g l'e n i t c z e II.Ind geet mit eyme gerichten dri boeme bis uff dO.Clodow uff eyne geschutte g l 'e n i t c z e.Die ander greJtcze geet von der Clodow bis uff eyn vlys,das heisct di Gans,und di Gans uff bis uff di g r e n i t c z e des gutes Bandeschin uff eyne gehouwene geschutte erie uff der Gans.Die dritte g r e n i t c z e get van der erle nebin dem gute Bandesc'htn,von eynen beschutten g r e n i t c z e n uff die ander bis uff di Radune,vorbas nebin deme gute Juskow und nebin deme gute Retman,vam.eynerr gehewenen beschutten g r e n i t c z e uff di andere us und yn,bis uff eynen beschutten dinren I?] boem boben der pfeffirmole.Die virede [s] g r e n i t c z e deme vlize nochczuvolgene van der pfefermole bis in dem molgraben der Radune und gerichte obir den graben mit eyme gerichten drieborne uff di erste g r e n i t c z e.Der andern 80ch huben g r e n i t c z e he bit sich an der stad,do di g r e n i t c z e van Heynrichdorff bisan den lantwegen kegin Sente Albrecht,al umme wol begraben.Was bynnen desen g r e n i t c z e n ist,des sullensie und ere nochbaren genisen,so sie best mogen,usgenomen krec7Jeme xnolen,tich und den sehe,dorczu den tam und von deme tJarnme CZWIU Tutten,das uns wellen behalden.Ouch Gote czu eyrne lobe und den lewten czu selekeit,we do eyne kirche,ist und eyne wedeme,so gebe wir dem pfarrer vier vrie huben und von eyner iclichen huben der sebenundsebinczik hubeneynen scheffel ocken und eynen scheffel hahern ewec1ich vor syn mes'Sekorn.Di ande1II acht huben sint des messekorns ewec1ich ken deme pfarrer obiiI"haben.Umb das der pfarrer syn teil an den acht huben hat ,dovor di gemeyne alle jar cziI1.Seen und her nicht.Sunderlich sal man wissen,alzo vorgeschreben stad von den czwen ruttendas sint die czwu rutten bynnen deme tamme,kegin deme sehe,von der s l u z e bis c-c(do) di alde mole legen,//die wir czu unsir s.46 hant wellen behalden.Voralle dese gobe und lyunge in eyme namen eynes redelichen cziJnses sal uns eyn icliche czinshaftige hube czinsen jerlich und ewec1ich uff Unsir Frouwentag Lichtwye vunff firdunge gewonlicher muntcze deses landes und von eynen ic1ichen der nuenundsechczik huben vier huner,von den andern acht huben von eyner iclichen czwene vette cappunen.Dorczu sal en icliche czinshaftige hube gebin dem.herren bischoffe eyrren halben fitrdunk vor sietne n C:l eihenden eweclich.Hieble,is geredt,:wurde ymand dis gud eynes tages andir weide messin,vunde mam me,wen hie vorbenumet ist,das sal den ynwonem anebar syn,ydoch sal man das verczinsen glich deme andern.Vunde man adir mynner, das sla man abe,aIs sich das gebort.Uff das[das] alle dese vorgeschrebene stucke redelich gemachit stete mogen bliben,so henge wir unser ingesegel an desen briff£.Geschen czu Danczik,ben,in der jarczal nach der geburt Unsirs Herren tusintdrihundertsebinundsechczik jar ci,am negesten sente Luce,des heiligen evangelisten [18 X 1367].Des sint geczuge die erbaren marme unsir liben brudere Johan von Herberge huskompthur,Johan Tiplingen kellermeister,Willam Landere waltmeister,Heynrich von Erlebach pferdemarschalk und ouch manich ander man truwirdige
"(...) das gerichte wir unser hirschafft alleyne behalden und keynem unserm vlodir wir recht adir gwalt sundir unsern orloub gebin di vorgenanten inwoner."
„(...)sąd zastrzegamy naszej władzy i żadnemu naszemu włodarzowi nie damy ni prawa ni wyroku nad wymienionymi mieszkańcami bez naszego zezwolenia.”
Co to jest w ich jezyku"pfeffirmole".Moze Pfeffermühle-Mlyn pieprzowy.
Że młyn to pewne. Ale „pieprzowy” to raczej nie. Nazwa „Pfeffir” pochodzi albo od nazwiska/przezwiska „Pfeiffer” albo od ptaszka zwanego „Regenpfeiffer” (czajka) występującego w podmokłych okolicach.
Witam.Mam na Imię Darek.Organizujemy wystawę historyczną wsi Krępkowice.Ma bogatą przeszłosć.Czy można prosić o przetłumaczenie częsci dotyczącej wsi Krępkowice.Oczywiscie pod sygnatura Dawny Gdansk.
Wir bruder Gyselbrecht von Dudilsheim , compthur zcu Danczk , mit Gutem rate unser ersamen bruder zcu Danczk vorlyen und vorkowfen den er barn luten Sifrid, Domenic,Matczey Und Vinczken unsir Gut Crampechouicz mit All dem geniesse,der binnen den greniczen ist, vor 25 mr. Zcu polanschem ritterechte, In Und Iren rechten erben Und nochkomelingen, erplich Und eweclich zcu besiczczen. Dovon sollen uns die kue und vor das swyn und vor scharwerk geben alle jar uff Unser Frawentag Liechtmesse dry mark pfenning gewonlicher muncze des lands. Ouch sollen si uns dienen glich andern erbarnluten, die dasselbe polensch ritterrecht haben zcu ewegem gedeschtnisse. Dirre dinge habe wir unser ingesegel an desen brief gehangen. Des sint geczuge unsir lieben bruder in Gote bruder Johannes(von Orsel) der pristerhere bruder Johan von Czinel,bruder Hinrich,Matczei landrichter , Walter unser vloder und vil erbar luete , Gegeben zcur Lewinburg an der mitwochen noch Valentini in der jarczal Unser Heren.
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